Gender-Design begegnet uns alltäglich. Bei Pflegeprodukten etwa wecken Frauen „die Göttin in sich “, während Männer „mit ultimativer Leistungen den höchsten Rasurkomfort“ erzielen. Was am Ende bleibt, egal ob Mann oder Frau, ist glatte Haut, erzielt mit ähnlichen Produkten in unterschiedlicher Verpackung und Farbe. Doch sollte Gender Design auch im Web eine Rolle spielen?